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Ich ärgere mich über mich selbst: Ich habe die Olaf-Holzapfel-Ausstellung im Haus Konstruktiv verpasst. Da mir das häufiger passiert – Ausstellungen verpassen, mich über mich ...
Eine Doku über David Hockney, eine Premiere aus der Ukraine und zwei Festivals: das Iranische Filmfestival Zürich und das Palestine Arts Filmfestival.
Jeden Tag etwas Neues lernen: Meine sieben Workshop-Empfehlungen für das Zürich lernt-Festival.
Die Sommerpause hat sich gelohnt: Wir können wieder voller Energie in die Konzertkaschemmen unserer Wahl rennen, denn sie sind im September randgefüllt mit grossartiger Musik.
Vom Abschied nehmen, Kinderbüchern und einem von Sehnsucht und Übermut durchzogenen Tag: Die literarischen Tipps für den September decken alle Gefühlslagen ab.
Der Auftakt in die neue Tanzsaison wird vielfältig, gefühlvoll, wild und utopisch.
Heiss, heiss, Baby! Wenn das Quecksilber nach oben klettert, kann die nächste Kühlkammer nicht nah genug sein. Sechs Orte, an denen man sich abkühlen kann.
Der öffentliche Raum wird mehrheitlich von Männern gestaltet, auch wenn darauf grossartige Werke von Frauen zu entdecken sind. Eine Auswahl.
Weder abgehalfterter Sound noch hippe Pose und schon gar nicht tot: Punk ist eine Haltung und verdammt vital. Zweifel? Ab zum Open-Air «Obenuse Fest» in der Roten Fabrik.
Vom Litertaturfestival über die Hundstage bis hin zu einem Schifffahrtsexperiment: Im Juli ist aus literarischer Sicht viel los.
Angehende Tänzer:innen, erfahrene Choreograf:innen und begeisterte Tanzlehrer:innen – die Tanztipps im Sommer machen Lust auf Neues.
Es ist wieder die Zeit der Festivals und Open-Air-Konzerte. Wie jeden Sommer sind die Rote Fabrik und die Barfussbar Garanten für ein tolles musikalisches Sommersetting, aber in diesem ...
Böse Zungen bezeichnen Wipkingen als neuen Hipster-Hotspot. Ich empfinde den Kreis 10, zu dem auch Höngg gehört, als überaus familiär und gemütlich.
Das Konzept des Literaturfestivals ist einfach: Es lädt einige sehr bekannte Autorinnen und Autoren mit neuen Werken ein. Und das funktioniert!
Das Kunsthaus Zürich zeigt Medienkunst aus der hauseigenen Sammlung. Die Ausstellung verspricht mehr, als es zu sehen gibt und ist doch sehenswert, wenn man sich darauf einlässt.
In dieser Reihe besuchen Autor:innen Orte und suchen Erlebnisse, die sie noch nicht kennen – und berichten von ihrer «Premiere».
Was, wenn Konzertbühnen dort entstehen, wo sie eigentlich nicht vorgesehen sind? In Museen, auf dem Friedhof oder im Park? Ein Blick in die klingenden Museen Zürichs.
Wie funktioniert die Programmgestaltung in einem unkuratierten Raum? Der Verein Brücki 235 hat einen Lösungsansatz, von welchem die freie Tanz-, Theater- und Performance-Szene ...
Ein Überblick über die Openair-Kinosaison dieses Sommers.
Von scharfsinnigen Erzählungen bis hin zu kabarettistischen Bühnenprogrammen – die Literaturtipps von einer Zürcher Roman- und Krimiautorin.
Im Juni heisst es: Bühne frei für Festivals, Freiluft-Oper und Zirkus.
Das Museum für Gestaltung zeigt das eigenwillige Œuvre des italienischen Fotografen Oliviero Toscani, der die Werbewelt bis ins Mark erschütterte.
Von Kaleidoskopen bis hin zur gesellschaftlichen Rolle von Pilzen – die Tanztipps im Juni werden fantastisch.
Donnerstagskino im Völkerkundemuseum der UZH, Werkstattgespräch mit Wang Bing, Hofkino im Landesmuseum und Diplomfilme der ZHdK-Absolvent:innen.
Wir ignorieren das internationale Fussballturnier und feiern die internationale Musikszene, die sich in diesem Monat wieder in Zürich zeigt.
Das einzigartige Festival für audiovisuelle Experimente feiert seine 26. Auflage.
Unsere Welt ist schön und heiter, aber auch düster und gefährdet. Gleich zwei sehenswerte Fotoausstellungen im Landesmuseum fangen diese Vielfalt ein.
Für dieses Platz-Interview habe ich mich ins Zentrum des Geschehens gestürzt: zum Bellevueplatz. Im Gegensatz zu mir und meinem Velo scheint sich das Bellevue mitten im Verkehrschaos ...
Ein Stück für Romcomfans, Feminist:innen und solche, die es gerne werden möchten und natürlich für alle, die sich fragen, ob es manchmal nicht besser wäre, ein Wurm zu sein.
L’ultimo Atto/Der letzte Akt beschäftigt sich mit der Winterthurer Theaterlandschaft, diesmal mit einem Gastspiel im Theater Winterthur, das am 15. und 16. März zu sehen war.
Kosovarisches und iranisches Filmschaffen sowie zwei Werke, die sich auf unterschiedliche Weise mit Frauen in der Filmindustrie auseinandersetzen.
Von poetischen Spoken-Word-Performances bis hin zu dystopischen Romanen – die Literaturtipps für den Mai haben es in sich.
Jung und frisch zeigt sich das Theaterprogramm im Mai. Mit vielen Stücken von jungen Menschen und viel Interessantem für Kleine wie Grosse.
Im Mai wird es witzig, tiefgründig und wild. Lass dich von diesen Stücken überraschen.
Am Anfang des Monats genug Street Cred sammeln, um am Ende in den Sesseln des Theater 11 zu sitzen. Das geht musikalisch im Mai.
Diesen Frühling gibt es viele kulturelle Highlights, bei welchen es direkt oder indirekt um den Klimawandel geht. Hier meine Auswahl:
Edouard Mätzener hat mir verraten, wo er nach einem Konzert auch zu ganz später Stunde noch Pizza isst und welchen Ort er in Zürich mit hoher Lebensqualität in Verbindung bringt.
Auf meiner Erkundungstour der Theater in Zürich, hat es mich dieses Mal ins Theater Rigiblick verschlagen. Auf dem Programm steht «Tribute to Prince».
Saxofonist:innen zwischen zeitgenössischer, improvisatorischer und klassischer Musik: Meine Empfehlungen für das Zurich Saxfest.
Ein Roadtrip durch Syrien mit einer Leiche im Kofferraum, ein Blick hinter die Museumsgesellschaft, eine persönliche Spurensuche nach Vätern verschiedener Generationen und die Macht ...
Im April gibt es in der Zürcher Tanzszene einen Zirkusworkshop, choreografische Spiele und ein Festival zu entdecken.
Lass dich von diesen Stücken im April verzaubern: Es wird märchenhaft, härzig (sic!) und relaxed zugleich.
Im April gibt es in der Zürcher Kinolandschaft eine Retrospektive, zwei Festivals, eine neue Filmreihe und eine Premiere zu entdecken.
Cristina Branco, eine der prägenden Stimmen des neuen Fado, kommt im Rahmen der Konzert-Reihe «Female Voices of the Mediterranean» nach Zürich.
Zwei Ausstellungen in der Winterthurer Fotostiftung Schweiz sind eine inhaltliche und ästhetische Zeitreise von fast 100 Jahren.
Acht Veranstaltungen zum bevorstehenden Jahreszeitenwechsel.
Von Mexiko bis Argentinien: Eine Reise durch die Vielfalt Lateinamerikas in sieben Veranstaltungen.
Im März erwarten uns zwei Vernissagen, Texte für die Toten, ein Erzählcafé sowie die Verleihung des Zürcher Krimipreises.
Der März beginnt mit einem Work-in-Progress-Sharing, zeigt die aktuelle Arbeit des Junior Balletts Zürich und endet mit einer Tanzperformance.
Zwischen Orient und Okzident, Old-School und Zeitgenössischem bewegen wir uns im März, einmal quer durch alle Genres und Himmelsrichtungen.
Die Zürcher Theaterlandschaft bietet diesen Monat (Alb)traumhaftes, Feministisches, Digitales und vieles mehr.
Die Übertragung der Oscarverleihung im Xenix, Kurzfilmprogramme im Filmpodium, unter freiem Himmel und im Riffraff.
Im Gewerbemuseum Winterthur wird aktuell eine Ausstellung über Makel, Mankos und Defekte gezeigt. Lustig, findet unser Autor:innen-Duo, aber nicht nur.
Als künstlerische Leitung des Ausstellungsraums oxyd hat Eve Hübscher sechs Jahre lang regionale und nationale Künstler:innen gefördert.
Eine Einladung zu kollektiver Trance: Im Moods wird brasilianischer Karneval gefeiert. Die Sängerin Dandara erzählt, was der Brauch für sie bedeutet.
Die «Tage internationaler Literatur» laden zu aufregenden Entdeckungen. Isabelle Vonlanthen hat das Festival «Vom Verschwinden» kuratiert.
In der ehemaligen Brauerei an der Limmatstrasse befindet sich das Paradies für alle Liebhaber:innen der zeitgenössischen Kunst.
Von Diversität, Zerbrechlichkeit und Horizontalität: Fünf Tanzstücke, die du an den Swiss Dance Days besuchen solltest.
Vom Verschwinden, von Kafkas Türen, Tod und Texten, vom Zergliedern des Sichtbaren und Geheimnisvollen und von einem Darling, das zu sehr verfällt.
Genderrebell:innen im Filmpodium, eine zweifache Vorpremiere, eine 35-mm-Vorführung von «Priscilla» im Xenix und eine aktuelle Doku in der Coalmine.
Im Februar gibt es Besuch einer Hip-Hop-Ikone und von Schweizer Industrial-Urgesteinen sowie neue, multidisziplinäre Veröffentlichungen.
Im Theaterfebruar stehen die Klimaschutzbewegung, eine Spezialsatire sowie Möwen, Kurgäste und «Gravatologen» auf den Bühnen Zürichs.
Dieser Monat bietet Tanzstücke zu Familienfragen, der Durchlässigkeit von sozialen «Bubbles» und einer Reise zweier Schwarzer Körper.
Am 6. Zürcher Philosophie Festival wird vom 25.-27. Januar live und niederschwellig philosophiert – über das Thema Zeit.
Diese Ausstellung schockiert und regt damit zum Nachdenken über Körperdarstellungen, Rassismus und Ignoranz in der Werbung an.
Im Bücher-Brocky warten an sechs Tagen die Woche 100.000 Bücher auf Kundschaft. Wer Bücher liebt, kommt hier auf seine Kosten. Versprochen.
Fünf Veranstaltungen mit und über Künstler:innen, die ihre Szene präg(t)en
Monatlichen Perlen aus dem Zürcher Literaturprogramm – ausgewählt von einer Zürcher Roman- und Krimiautorin.
Das Jahr startet mit Neujahrsvorsätzen, bietet Einblick in die Arbeit von jungen Choreograf:innen und verhandelt wichtige Fragen zum Thema Verzicht.
2024 wird filmisch mit Fantoche-Höhepunkten, einem Vortrag über Chantal Akerman, einem Stummfilmmarathon und einer Doku übers Mannsein eingeläutet.
Für alle Festtagsmuffel, Filmliebhaber:innen und Freund:innen cineastischer Leckerbissen: Ein kleines und feines Filmprogramm für die Festtage.
Los geht’s, 2024. Ich habe für dich einen wilden Genre-Mix vorbereitet, auf dass ab jetzt alles nur noch besser wird.
Prost und Cheers auf die Kultur! In diesen Theaterbars könnt ihr nach der Vorstellung auf die Kultur anstossen.
«Da kommst du einfach irgendwie glücklicher aus dieser Kirche heraus!»
Fünf Veranstaltungen, die dich auf eine kulturelle Weltreise mitnehmen.
Anlässlich des heutigen Internationalen Tags des Affen unternehme ich eine Exkursion, um die Bedeutung des Affen in der Kultur zu erkunden.
Zum Jahresende schauen wir hinter die Kulissen, bekommen Einblicke in die Ausbildung von Tanzschaffenden und das Entstehen eines Tanzstücks.
Aber nicht über deine Mutter … In «All the Sex I've Ever Had» am Neumarkt blicken 65-Plus-Jährige auf das pralle Leben.
Mehrsprachigkeit, 300 Jahre alte Rezepte, wunderschöne Liebesbriefe und ein Feuerwerkt sorgen im Dezember für literarische Glücksgefühle.
Im Dezember wird es konzerttechnisch etwas ruhiger. Dennoch gibt es Möglichkeiten, der Besinnlichkeit zu entfliehen.
Jeden Tag eine kulturelle Überraschung: die beliebtesten Klassiker für Kinder und Erwachsene. Und hie und da ein Zwischenton.
Im Dezember sind böse Kinder, queere Bewohner:innen von San Francisco, Jugendliche im Donbas und Anarchistinnen auf den Zürcher Leinwänden zu sehen.
Zum Jahresende lassen wir die Grenzen von Theater, Performance und Installation verschwimmen und erkunden die Möglichkeiten dazwischen.
Sechs besondere Orte in und rund um Zürich, die Weihnachtsliebhaber:innen unbedingt kennen müssen.
Der Vorverkauf der 11. Porny Days ist gestartet. Die Macher:innen über gesellschaftliche Realitäten, Neoprüderie und den Fokus: Sexarbeit.
Als zweisprachig aufgewachsene Person war ich auf «Sprachenland Schweiz» im Landesmuseum gespannt. Mein durchmischtes Fazit.
Du möchtest eigentlich schon lange einmal selbst auf der Bühne stehen? Dann ist eine «Offene Bühne» deine Chance!
Das Filmpodium lädt zum besten Filmquiz der Schweiz ein. Nicole Reinhard erklärt das Phänomen «Filmbuff-Quiz» – Wettbewerbsvorteil inklusive.
Was die Kultur zur und über die Natur beitragen kann, kann man in diesen spannenden Veranstaltungen und Ausstellungen erfahren.
Die Tanzszene bricht mit Konventionen, zeigt Gewinner:innen von «Africa Simply the Best» und beschäftigt sich mit der Situation in Palästina.
In Rebekkas Agenda ist die zweite Novemberwoche seit Jahren fett markiert. Das freut Sebastian, denn er hält sich selbst für die Ursache.
Nach den grossen Zürich-liest-Spielen fällt der November literarisch etwas karger, aber nicht weniger schön aus. Hier meine Tipps:
Im regnerischen Herbst lässt es sich wunderbar ins Theater gehen. Die Auswahl ist gross und vielfältig. Meine Tipps für den November.
Es wird wieder voll im Terminkalender. Das Beste des Novembers ballt sich in der zweiten Monatshälfte – da stehen schwierige Entscheidungen bevor.
Filmbuff-Quiz im Filmpodium und drei Festivals: Orient Express Filmtage, Films for the Future und die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur.
Vier Kultur-Tipps für Verabredungen mit dir selbst. Ausgewählt von einer Kreativ-Komplizin, die empfiehlt: Date yourself.
Halloween hält Einzug in der Zürcher Kulturlandschaft. Ein Blick auf die kommenden, schaurigen Kulturtage für und von kleinen wie grossen Monstern.
Ein Besuch in der Ausstellung «Die Rote Zora und die Schwarzen Brüder» im Landesmuseum lässt das innere Kinderherz höherschlagen.
Zürich liest bietet grosse Namen, aber auch viele schräge und ungewöhnliche Formate, die erst noch umsonst sind: Hier eine kleine Auswahl.
Von der tänzerischen Auseinandersetzung mit psychischer Gesundheit bis hin zur Gestaltung einer Landschaft mit dem eigenen Körper.
Zu Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag zeigt das Kunst Museum Winterthur noch vor Berlin und New York viele seiner wichtigen Werke.
Filmvorführungen in Anwesenheit der Regisseur:innen in der Paulus Akademie, im Filmpodium und im Riffraff sowie ein Halloween-Special im Xenix.
Die klamme Zentralwäscherei überrascht im Oktober mit Londoner Jazzstars und spielt für einmal plötzlich in der Moods-Liga.
Im Oktober startet das Literaturfestival «Zürich liest» mit einem spannenden Programm. Aber auch ausserhalb des Festivals gibt es lohnende Lesungen.
Die neue Theatersaison ist eröffnet und gefüllt mit Drama, Performance und Spektakel. Das sind meine Highlights für Oktober.
Eine Ausstellung, die beinahe körperliche Schmerzen bereitet: Käthe Kollwitz' Werke sind ungeschönt und echt. Jetzt im Kunsthaus.
Vor James Baldwin hatte kein Schwarzer Leukerbad je betreten. Von seinen Erfahrungen erzählt eine beeindruckende Ausstellung im Aargauer Kunsthaus.
Comedian Dominic Deville zeigt uns die lustigsten Orte von Zürich. Und rätselt darüber, was er als Nächstes machen soll.
Panaschieren beim Panaché, Ansätze zur Energiewende kennenlernen und verstehen, warum Inklusion in allen Bereichen wichtig ist.
Premiere im Xenix, psychoanalytische Anregungen im Arthouse Piccadilly, Vorlesungsreihe im Filmpodium und ein Kurzfilmprogramm in der Roten Fabrik.
Der Titel der neuen Ausstellung im Friedhof Forum klingt einfach. Das Thema wird jedoch sehr vielschichtig und auf verschiedenen Ebenen behandelt.
Tanzworkshops, eine Plastik-Performance, Überaschungen und die Spontaneität von Impro-Performances bilden den Auftakt zur neuen Tanzsaison.
Wie ernste Themen mit Kindern zu besprechen sind und was günstiger als eine Delfintherapie ist, das wissen unsere literarischen Tipps im September.
Mal Hitze, mal Regen ... Ähnlich ambivalent wie das momentane Wetter ist das Konzertprogramm im September: Licht, Schatten, Pop und viel Gefrickel.
Ein Aufgebot an kleinen und grossen Stars lockt aktuell in den Rosenmattpark.
Die Tickets fürs Theater Spektakel gehen weg wie warme Weggli. Die Gute Nachricht: Das Gratisprogramm ist genauso prächtig. 5 Tipps.
«Lauschig» heisst das Literaturfest im Grünen. Dazu finde ich 375 Synonyme: kuschelig, anregend, charmant, ... und alle passen zum Festival in Winti.
Die Tanzszene bringt frischen Wind in die Sommerhitze mit marokkanischer Trance, akrobatischer Höchstleistung und einem Experiment in Slow Dance.
Von See- und Badi-Bühnen, vom Indoor-Schwitzen, um das man im Musik-Sommer nicht herumkommt, und von den musikalischen Highlights im Juli und August.
Mehr Austausch, mehr Kultur, mehr Miteinander – die Schipfe am linken Limmatufer wird am Züri Fäscht zur Oase im Party-Trubel.
Der Theatersommer hält ein Programm bereit, das ich euch trotz oder vielleicht gerade wegen der Hitze ans Herz lege.
Der vollständigste aller Überblicke über die Open-Air-Kino-Saison dieses Sommers.
Klassik ist vieles – vor allem immer eine Frage der Perspektive. Vier Performances im Museum Rietberg laden zum Erweitern des eigenen Spektrums ein.
Das Haus C.G. Jung war der Wohnsitz des Schweizer Psychoanalytikers C.G. Jung, der für seine Arbeit zu Archetypen weltbekannt wurde.
Spannungsverhältnis im Haus Konstruktiv: Es stehen sich aktuell Chiharu Shiotas poetisch und Salvatore Emblemas archaisch anmutendes Werk gegenüber.
Für Menschen, die unter Endometriose leiden, wird die Periode zur Tortur. In einer Ausstellung in der ZW thematisiert das Kollektiv F96 die Krankheit.
Den 14. Juni haben viele von euch bereits im Kalender markiert. Der Juni bietet aber auch rund um den Feministischen Streiktag einiges für FLINTA.
Wie die Einsamkeit zum humorvollen Duett wird, ein interaktiver Austausch von Bewegungen und die zeitgenössische Umsetzung eines Opferrituals.
Vorhang auf: In der ETH steht der Spind, der einst von Albert Einstein genutzt wurde. Diesen durchstöbern Interessierte nach Herzenslust.
Freiluftkino im Schiffbau, Kunsthaus-Doku im Arthouse Piccadilly und gleich zwei Filmfestivals: das Black Film Festival und das Iranian Film Festival.
Sommer, bist du es? In den Konzertlokalen wird es langsam ruhiger, dafür ist Draussen einiges los – zum Beispiel in der Barfussbar.
Langeweile während heisser Sommertage? Nicht mit diesen literarischen Tipps voller geheimer Erinnerungen, Freundschaften und Science Fiction.
Mit Ausstellungen, Talks, Performances und vielem mehr wird Zürich eine Woche vor Beginn der Art Basel zum Zentrum der internationalen Kunstszene…
Eine Ausstellung über die Zusammenarbeit von Salvador Dalí und Alberto Giacometti und ein Eintauchen in die kreative Welt des Surrealismus.
Im Juni dreht es sich im Theater um Inszenierungen in verschiedenen Sprachen, solche für Gross und Klein und um einmalige Gelegenheiten!
Ein Stück wie ein fabelhaft-poetischer Roadmovie: Das Theater Winkelwiese zeigt «Bilder deiner grossen Liebe» von Wolfgang Herrndorf.
Das Stapferhaus zeigt in einer klugen Ausstellung spannende Geschichten und Probleme und ermöglicht, die eigenen Standpunkte zu überprüfen.
Junge Menschen sind die Zukunft, auch im Theater. Sie brauchen einen Raum, in dem ihre Stimme gehört wird und sie dieser Ausdruck verleihen können.
Das Tanzfest Winterthur steht vor der Tür. Komm in Bewegung, tanz dich frei, tanz dich in Neues hinein und lass dich von Neuentdeckungen überraschen.
Eine Ausstellung im Zürcher Strauhof wirft einen Blick auf Bücher, die verboten, verbrannt oder anderweitig bekämpft wurden – oder werden.
«Riesenhaft in Mittelerde» zelebriert J.R.R. Tolkiens Fantasy-Klassiker «Der Herr der Ringe» im Schiffbau als knalliges Jahrmarktsspektakel.
Von Julia und Romeo zu einem einem Spaziergang durch den Chreis Cheib bis hin zu einer besonderen Matinée zum Muttertag.
Gitarrenwände und zarte Balladen, Indie-Pop und Balkanfeuer: Willkommen im musikalischen Mai.
Im Mai trifft Theater auf Feminismus, Nachtleben, Theatersport, Reality TV und mehr. Diese Inszenierungen lege ich euch besonders ans Herz.
Das Karl der Grosse debattiert zur Zeit das Thema Chancen. Dabei nimmt sich auch das Haus selbst unter die Lupe, so Leiterin Fabienne Schellenberg.
Von Kairo bis Zürich, von einem etwas anderen Romeo und von der Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie: Tipps in Sachen Tanz für den Mai.
Das queere Filmfestival Pink Apple bietet auch dieses Jahr eine Vielfalt an Filmen, Panels und Konzerten rund ums Thema LGBT+. Hier einige Filmtipps …
Im Zentrum Zürichs und des Frühlingserwachens liegt der alte Botanische Garten – eine stressfreie, grüne Oase zum Eintauchen.
Baden liegt keine 20 Bahn-Minuten von Zürich entfernt. Für viele Kulturliebende ein weiter Weg. Dabei lohnt sich's. Versprochen.
Zum Glück ist Zürich nicht nur Banken-, sondern auch Kulturstadt. Themen wie Banken und Geld verarbeiten wir hier auch in Theatern, Talks und mehr.
Ein Dialog zwischen der Schweizer Künstlerin Mai-Thu Perret und der ikonischen Dadaistin Sophie Taeuber-Arp.
Die neue Ausstellung im Museum für Gestaltung gibt lehrreiche Inputs zum Thema Reparieren. Das Publikum darf sich aktiv beteiligen.
Die Grossen kommen im April. Seien es aufsteigende Rap-Stars, Underground-Gitarrenköniginnen oder türkische Psychedelic-Grössen, alle sind sie da.
Der Studiengang Film der F+F Schule entdeckt Neues, das Uto-Kino goes Pink! und in der Roten Fabrik und im Filmpodium trifft Film auf Musik.
Wer an Ostern in Zürich bleibt, kommt in den Genuss einer entschleunigten Stadt und einem spannenden kulturellen Angebot.
Wer im April Lust auf Theater hat, dem kann ich einige Perlen der Zürcher Theaterlandschaft wärmstens empfehlen.
Von brillanten Essays über eine Führung durch die Geschichte der Museumsgesellschaft bis hin zu einer musikalischen Lesung mit Dirk von Lowtzow.
Tänzer und Choreografen setzen sich mit Themen wie Schmerz, Diskriminierung und Transformation von Bewegung auseinander.
Du bist verabredet, möchtest dich unterhalten und trotzdem Kultur geniessen? Ich hab' da ein paar Vorschläge, wie du beides schaffst.
Warum mehr FLINTA*-Personen mehr Beats produzieren sollten! Die Musikindustrie ist auch 2023 noch eine Männerdomäne. Höchste Zeit, dass sich das ändert.
Projektion zum Kampf für Frauenrechte, politischer Rap und Diskussionen über Energie- und Filmpolitik - Veranstaltungen, die Politisches beleuchten.
Der Kult-Anlass im Kult-Klub der Kult-Stadt. Unser Duo wagt sich zu den Coolen.
Regelmässig bietet Vlora Mulaku das Programm «Kreatives Schreiben» an. Der Einstieg ist verführerisch einfach.
Eine weitere Tranche mit Tipps für erschwingliche Ausstellungen, Theaterabende und sonstige Vergnügungen.
Winterthur ist die sechstgrösste Stadt der Schweiz und steht den Grossen in Sachen Kultur in nichts nach.
Wie mich eine Symphonie des Grauens zur Tonhalle-Wiederholungstäterin macht und was eine Alufolie damit zu tun hat.
Diese monatlich ausgewählten Highlights aus der Zürcher Tanzszene darfst du nicht verpassen.
Der März ist voll mit guten Konzerten. Es ist wirklich schwer, eine Auswahl zu treffen. Aber einer muss es ja machen.
Ein literarischer Streifzug durch unterschiedliche Lebensentwürfe und Schicksale, die Einblicke in unsere Gesellschaft und ihre Herausforderungen geben.
Der März hält für alle Theaterbegeisterte etwas bereit. Ob Open Stage oder mit Figuren, nur zum Hören oder mit viel zu sehen.
Fantastisch, schonungslos, hochaktuell: Am Theater Neumarkt ist noch diese Woche das facettenreiche Stück der Peruanerin Daniela Ortiz zu sehen.
Wie beeinflusst künstliche Intelligenz die Kultur und Kunstszene und welche Veranstaltungen gibt es, um mehr darüber zu erfahren?
Fünf Kunsterlebnisse, in denen man sich verliert und die Grenzen zwischen Kunst und betrachtender Person verschwimmen.
Eine tolldreiste Plattform für jede Form von Wortkunst, wenn sie schlau, unkorrekt und unterhaltsam ist: lauter schräges Zeug also.
Der Monat Februar ist kurz und gut gefüllt mit viel Theater! Gross, klein, lustig oder doch dramatisch, da ist für alle etwas mit dabei.
Wer tagsüber keine Zeit hat oder lieber abends durch Ausstellungen schlendert, kann nun abends Kultur geniessen: im Late-Format.
Der Februar ist kurz, dafür aber erstaunlich vollgepackt mit guter Musik. Darunter lokale und US-Grössen ebenso wie alte und nicht ganz so alte Helden.
Wer True Crime, «Schreckmümpfeli» und co. liebt, darf sich im Landesmuseum bei «Sagen aus den Alpen» nach Herzenslust gruseln.
Was passiert, wenn sechs Menschen aus sechs Ländern und drei Kontinenten gemeinsam das Kunsthaus besuchen?
David Castillo und Lou Ann Hinderhofer bereiten für Inkubator ein Stück über unser «Körperarchiv» vor, das sich zu sehen lohnt!
Im charmanten, kleinen Theaterhaus am Hechtplatz bringt die Kömodie «Vier werden Eltern» viel Tempo und wichtige Themen auf die Bühne.
Eine Ausstellung sowie zahlreiche Begleitveranstaltungen in der gesamten Stadt machen blinde Flecken in der Zürcher Geschichte sichtbar.
Der Basler Pianist Hans Feigenwinter hält wenig von Selbstvermarktung und Bühnenoutfits. Lieber haucht er alten Standards neues Leben ein.
Er hat Einschaltquoten, von denen Fernsehsender träumen: Der Baselbieter Adrian Vogt alias Aditotoro bespasst auf TikTok Millionen von Menschen. Am Zürcher Philosophie Festival spricht ...
Zen-Master Peter Widmer blickt auf 2022 zurück und wagt eine Vorschau auf 2023. Sein Rat: Immer mal wieder von ganzem Herzen nichts zu tun.
Im Januar ist scheinbar wenig los in Sachen Musik. Diese musikalischen Perlen möchte ich dir aber unbedingt ans Herz legen.
Ein kurzer Erklärungsversuch, wer Drag Queens sind und auf welchen Bühnen sie verehrt werden können.
Besondere Führungen und Events in den Ausstellungen und Museen sorgen im Dezember für Abwechslung.
Seit zwanzig Jahren wird im Museum Rietberg das japanische Ritual des Teetrinkens praktiziert. Ein Besuch im winterlichen Park.
Zwei Rüping-Fans im Schauspielhaus. Und dann? Ein magisches Klavier, viel unerfüllte Liebe und einfach unglaublich guter Text.
Monatliche Perlen aus dem Zürcher Literaturprogramm – ausgewählt von einer Zürcher Roman- und Krimiautorin.
Das Jahr neigt sich seinem Ende zu, endlich. Ob das nächste besser wird? Solange es Livemusik gibt, wird es aushaltbar sein.
Bei den folgenden Empfehlungen ist der Einfluss von Geld sehr überschaubar. Die nächste Folge von Kultur für das kleine Portemonnaie.
Diese monatlich ausgewählten Highlights aus der Zürcher Tanzszene darfst du nicht verpassen:
Zumindest bei diesen Theaterstücken und Ausstellungen stimmt das: Mit diesen Tipps kann man Kultur sehr günstig erleben.
Die globale Erderwärmung ist leider kein Märchen – und zugleich substanzieller «Stoff» für die Literatur. Derzeit widmet das Zürcher Literaturmuseum dem Label «Climate ...
5 Bücher, um Philosoph:in zu werden. Und zur Vorbereitung auf die Lange Nacht der Philosophie und das Zürcher Philosophie Festival.
Jazz wird zu Unrecht als verstaubt wahrgenommen, immerhin bewegt sich in diesem Genre gerade extrem viel: Einige Konzerttipps gegen den Winterblues.
Warum er viel tarieren muss, was seine Arbeit mit einem Radgeschäft zu tun hat und wieso er Theater manchmal auch gerne einfach Theater sein lässt.
Zumindest wenn es um die Klimakrise geht, so einiges! Vier Veranstaltungen, die sich dem Thema widmen und Zukunftsperspektiven aufzeigen.
Das Niederdorf ist um ein Kulturlokal reicher: «Am Rank» trifft Musik und Performance auf innovative Küche.
Samba, Soul und experimenteller Trap aus Genf: Der Bieler Rapper Buds stellt seinen musikalischen Kosmos vor.
Der Halloween-Hype lässt mich leichenkalt. Drei Tipps für drei Trips, die ohne Spinnennetz, Sensenmann und Süssigkeitenbetteln auskommen.
Sei es auf der kleinen Bühne oder in der grossen Halle: Im Oktober kommen grossartige Künstler:innen zwischen Hip-Hop, R’n’B und Spoken Word.
Zugegebenermassen mag ich ausgestopfte Tiere nicht so gerne. Das Makabere an der ganzen Sache versteht mein Kleinkind jedoch noch nicht.
Das Angebot von Zürich liest ist imposant. Meine Vorschläge für den Besuch des Buchfestes.