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Support: Moonpools
PILE
"Ich möchte das tun, was mich wie ein Kind fühlen lässt: experimentieren, Spaß haben und versuchen, neue Dinge über diese Arbeit zu entdecken", sagt Rick Maguire von Pile über All Fiction.
Es ist das achte Album seiner Band, auf dem die ehrgeizige Gruppe ihr bisher textlich komplexestes Material zusammenstellt. Neben den gewaltigen Drums und den scharfen Riffs, die die treue Fangemeinde von Pile zum ersten Mal begeisterten, hat die Band elegische Streicher, rätselhafte Stimmverzerrungen und gespenstische Synthies eingebaut.
Von der schleichenden Angst im cineastischen Opener "It Comes Closer" bis zu den euphorisch aufsteigenden Klängen im selbstzerstörerischen Abschlussstück "Neon Gray" ist "All Fiction" eine kunstvolle, sorgfältig durchdachte Studie über die Subjektivität der Wahrnehmung, die datenbasierte Allmacht von Big Tech und die Verbindungen zwischen Angst und Tod. In seinen lebendigsten Momenten ist das Werk auch ein resolutes Bekenntnis zur stärkenden Bedeutung von Kunst und Fantasie.
Pile begann in den späten 2000er Jahren als Soloprojekt von Rick Maguire und ist seitdem zu einem der Favoriten der Bostoner DIY-Szene geworden. Zu den Inspirationsquellen gehören Post-Hardcore, Indie, Slowcore, Noise und ein Hauch von Dark Folk.
Jahrzente lang haben sich Pile mit ihrer sich ständig weiterentwickelnden Art zu spielen einen oft zitierten Superlativ verdient: "Die Lieblingsband deiner Lieblingsband". Unaufhörliches Touren führte die Mitglieder von Bostons Kellern zu internationalen Festivals, und mit jeder neuen Platte erreichten sie immer höhere Standards und technische Höchstleistungen.
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MOONPOOLS
Mit ihrer zweiten EP "Damaged Goods" meldet sich Moonpools zurück. Die Basler Band, die von Künstler*innen wie Hatchie und Snail Mail beeinflusst ist, bewegt sich mit ihrer neuesten Veröffentlichung mehr und mehr in Richtung Soft Rock und Dream Pop.
Nachdem 2019 ihre erste EP "Turbulent Times" in Eigenregie veröffentlicht wurde, wuchs die Band um einen weiteren Gitarristen. Arrangements wurden geändert, neue Songs geschrieben und es folgten einige ausgewählte Konzerte (u.a. Jugendkultur Festival, BS und Lauter Festival, ZH). Schnell war klar, in welche Richtung Moonpools gehen wollten, und so begannen sie Anfang 2020 mit den Arbeiten an der neuen Produktion.
Im Gegensatz zu "Turbulent Times", das eine Sammlung von Songs mit unterschiedlichen Einflüssen war, hat ihr zweites Werk einen klaren roten Faden: prägnante Arrangements, hymnische Synthielinien und mitreissende Gitarren. Marcie, deren ehrliche Texte oft eine Gratwanderung zwischen Melodrama und Kitsch sind, singt über unerwiderte und unerwartete Liebe, Kontrollverlust und Apathie. Der Sound von Moonpools lässt die Hörer*innen in eine Welt eintauchen, in der man nicht selten mit einem Lächeln auf den Lippen eine kleine Träne wegwischen muss.
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