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Wie ich das chinesische Lager überlebt habe
Die Uigurinnen Gulbahar Haitiwaji und Gulbahar Jalilova berichten als Zeuginnen auf der Bühne von ihren Erlebnissen aus der Region Xinjiang (Ostturkestan). Es übersetzt ins Deutsche: Asgar Can, Vorsitzender Uigurische Gemeinde in Europa e.V.
Das Gespräch wird von Mitarbeiter:innen der Wochenzeitung WOZ moderiert.
In den vergangenen Jahren hat China die Unterdrückung der uigurischen Gemeinschaft in der Region Ostturkestan (chinesisch Xinjiang) systematisch verschärft: Mindestens eine Million Menschen wurden in Umerziehungslagern und Gefängnissen ohne Gerichtsverfahren und auf unbeschränkte Zeit gefangen gehalten, wie im November 2019 die «China Cables» bewiesen. (Quelle: Gesellschaft für bedrohte Völker)
Die Veranstaltung wird realisiert in Zusammenarbeit mit der WOZ und der GfbV.
Das Buch von Gulbahar Haitiwaji erschien beim Aufbau Verlag. Portraitfoto auf dem Cover (c) Emmanuelle Marchadour
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