Prefer English?
Use this to display events in the desired language.
Rebekka Bräm und Sebastian Henn leben in Winterthur und machen beide «etwas mit Kultur». Sie ist Sängerin, schreibt unter anderem für die annabelle und arbeitet in der Marketing-Abteilung des Opernhauses. Er leitete das Zirkusquartier Zürich und ist als Regisseur, Autor, Schauspieler und Choreograf für Theater und Film in der freien Szene aktiv.
Rebekka liebt Weihnachtsfilme, Drag Queens, Billie Eilish, Feminismus, Bücher von Judith Hermann, Chormusik und Worte, die exakt ausdrücken, was sie ausdrücken sollen. Sie bewundert schlaue Inszenierungen und echte Verletzlichkeit. Sehr zu ihrem eigenen Leidwesen empfindet sie Kunst schnell als «problematisch» und scheitert daran, sich das Erlebte davon nicht versauen zu lassen. «A Star Is Born» zum Beispiel fand sie wahnsinnig problematisch und erörtert auf Rückfrage bereitwillig, weshalb. Rebekka ist gerne unterhalten, etwas überfordert und allergisch auf Längen.
Sebastian liebt von Literatur bis zum Comic, vom Bewegungstheater bis zum Popcornkino die ganze Bandbreite der Kultur. Er ist verdächtig anfällig auf «getrausch di eh nöd»-Anstachelungen und «machs doch besser»-Konter. Deshalb hat er sich selbst schon in diversen Kunstrichtungen versucht, selten mit Karriere, aber immer mit Erkenntnisgewinn. Er lästert gerne über Kunst, die raffinierter tut als sie ist. Wie seine Drehbuchdozentin immer sagte: «You have to master the rules before you break them». Dazu hatte er nie die Geduld, er predigt es aber seither allen Anderen.
Ausstellungen
Veranstaltungen
Live-Stream
On-Demand
Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
Deutsch
English
Ohne Worte
Andere Sprachen
Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
In Bewegung
An Ort und Stelle
Mitmachen